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Unsere Werte machen den Unterschied.

Wir kümmern uns um Ihre Top-Kräfte von heute & morgen.
Seit mehr als 20 Jahren.

Profitieren Sie von unserer Erfahrung.

Das sagen unsere Kunden

Sven Meise
Vorstand / CDO / COO
Francotyp-Postalia Holding AG, Berlin

„Im Zusammenhang mit der Besetzung einer CIO-Position hat mich Herrn Dr. Neese mit seinem Team unterstützt. Die Zusammenarbeit war von großer Professionalität und Verbindlichkeit geprägt, so dass wir diese unternehmenskritische Position zeitnah mit der richtigen Person besetzen konnten. Der Mehrwert einer seriösen, effizienten Personalberatung hat sich in diesem Projekt deutlich gezeigt.”

Marc Zube
COO - Callista Private Equity GmbH

„Wir erhielten zeitnah sehr gute Kandidatenvorschläge und eine absolut professionelle Betreuung im gesamten
Prozess – auch nach Abschluss der Besetzung.“

Sabine Elting
Personalleiterin / HR Business Partner Melitta Europa GmbH

„Passgenaue Kandidaten und eine transparente Projektführung waren Schlüssel für eine erfolgreiche Besetzung innerhalb kürzester Zeit. Vielen Dank an Herrn tom Wörden und seinem Team für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir kommen gerne wieder auf Sie zurück.“

Wie wir Sie unterstützen können

Fordern Sie jetzt eine unverbindliche Beratung an und besetzen Sie Ihre Stellen.

Häufige Fragen

Die Realität bei der Suche nach den besten Köpfen ist, dass …

  • etwa 80% der Kandidat*innen nicht aktiv auf der Suche sind und Stellenanzeigen einfach nicht lesen;
  • Kandidat*innen, die über einen Wechsel nachdenken, lieber zunächst mit einer „neutralen“ Stelle wie z. B. einem seriösen Personalberater kommunizieren;
  • selbst gute und erfolgreiche Unternehmen oft kein ausreichend starkes „Employer Branding“ besitzen, um qualifizierten Rücklauf auf Inserate oder Kontaktanfragen zu erhalten;
  • selbst bei guten und erfolgreichen Unternehmen Mittel und Ressourcen fehlen, um erfolgreich Recruiting betreiben zu können;
  • „Vermittlungsagenturen“ den Unternehmen oft nur solche Kandidaten zuspielen, die aktiv auf Jobsuche sind oder die überzogene Einkommensvorstellungen haben und deren Halbwertszeit im Unternehmen deswegen gering sein wird.
  • viele Personalberater nicht die fachliche Tiefe und Marktexpertise aufweisen, um Führungskräfte und Top-Experten zu erreichen und zu überzeugen.

 

Auszug aus der Broschüre des Bundesverbandes der Personalmanager (BPM):

„Das hohe Marktvolumen von über zwei Milliarden Euro jährlich zeigt: In Deutschland entscheiden sich unabhängig von Branche und Größe zahlreiche Unternehmen für die Mandatierung von Personalberatungen. Warum ist das so? Folgende Argumente sprechen dafür: 

  1. Personalberater*innen bieten eine breite Kontaktbasis und ein internationales Netzwerk, das im Unternehmen nicht immer oder unzureichend vorhanden ist. 
  2. Personalberater*innen verfügen aufgrund ihrer Spezialisierungen über die erforderlichen Branchen-, Fach- und Methoden-Kompetenzen. Personalvermittlungen hingegen befassen sich meist ausschließlich mit der Recherche von Kandidatenprofilen aus Datenbanken und stellen in kurzer Zeit sehr viele Lebensläufe von potenziellen Kandidat*innen zusammen. Ob und inwieweit diese persönlich oder fachlich für die vakante Position geeignet sind, wird in der Regel nicht vertieft geprüft. Die Beauftragung erfolgt bei Personalvermittlungen häufig durch die Arbeitssuchenden selbst – vgl. § 296 ff Sozialgesetzbuch III – und nicht durch das suchende Unternehmen. Personalvermittlungen arbeiten zudem rein erfolgsorientiert und nicht exklusiv. 
  3. Personalberater*innen sichern Neutralität und Diskretion zu. Dies ist zum einen für das suchende Unternehmen von Bedeutung, wenn die Vakanz verdeckt gesucht werden soll. Zum anderen ist es für die angesprochenen Kandidat*innen wichtig, da deren Interesse an der neuen Aufgabe diskret behandelt werden soll. 
  4. Personalberater*innen führen ein methodisch fundiertes, professionelles Auswahlverfahren durch, das dem Auftraggeber personelle und zeitliche Ressourcen spart und einen Mehrwert in der fundierten objektiven Profilpassung bieten kann. 
  5. Personalberater*innen sprechen als neutrale Dritte Empfehlungen aus. Führungskräfte und Mitarbeitende des Unternehmens könnten bei der Auswahl befangen und damit nicht neutral sein, wenn sie ihre eigene Position gefährdet sehen, der möglicherweise privat bekannten Person nicht schaden möchten oder wenn sie besonders ähnliche Kandidat*innen bevorzugen (‚Schmidt sucht Schmidtchen‘).“

Neben dem fachlichen Teil, der recht transparent ist, ist vor allem der „Match“ zwischen Persönlichkeit des Kandidaten und Kultur des Unternehmens entscheidend. Eine gute Passung ist fast alleiniger Garant für erfolgreiche, produktive und langfristige Zusammenarbeit. Hier ist die Qualität des gesamten Prozesses wichtig. 

Sich der Mühe unterziehen, eine wirkliche Situationsanalyse durchzuführen und mit den „Peers“ im Unternehmen ausführlich zu sprechen, steht am Anfang. Daraus generiert sich ein Anforderungsprofil, gegen die die Kandidaten ‚gespiegelt‘ werden: vom Berater, der den Klienten gut kennt; durch die Ergebnisse der Persönlichkeitsdiagnostik und durch die direkten Gespräche mit dem Klienten. Der Berater begleitet alle Schritte. Insgesamt ergibt sich so ein sehr gutes und verlässliches Gesamtbild. Das zentrale Zauberwort ist jedoch immer „Zeit“, die man investieren muss – und soll.

Können Sie natürlich. Die Wirkung auf und Erreichbarkeit von Kandidaten ist leider beschränkt. So lassen sich gute Kandidaten nur sehr ungern direkt vom Wettbewerb ansprechen. Zu groß ist das Risiko als „Informant“ zu dienen oder als „potenziell Abtrünniger“ zu gelten. Es fehlt meist das notwendige Vertrauensverhältnis zwischen potenziellen Kandidaten und Unternehmen, um einen wirklich ersthaften Dialog über einen möglichen Wechsel zu entwickeln. Bei aktiv suchenden Kandidaten ist das anders. Interessant sind jedoch meistens die nicht aktiv suchenden Leistungsträger.

Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit dem eignungsdiagnostischen Tool der PICompany, die den Reflector Big Five Persönlichkeitstest als Grundlage ihres Tools nutzen. Dieser in der Wissenschaft sehr anerkannte Persönlichkeitstest wurde durch ein berufsbezogenes Kompetenzprofil ergänzt. Damit haben unsere Kunden die Möglichkeit, sich schon beim Briefing mit uns Gedanken über die wichtigen Kompetenzen, die für die ausgeschriebene Position wichtig ist, Gedanken zu machen. Den Mehrwert, den Sie dadurch erhalten, ist unschlagbar. Die Testergebnisse erlauben ein viel tieferes und intensiveres Gespräch mit den Kandidaten. Ein echter Mehrwert für jede Stellenbesetzung.

Seit langer Zeit gibt es bei Personalberatern zwei Lager: Die weitaus meisten machen ihren Kunden das Konzept schmackhaft, nur dann ein Honorar bezahlen zu müssen, wenn eine Stelle tatsächlich besetzt wurde (rein erfolgsabhängig, „Contingency-Modell“); eine Minderheit, zu der wir als PMCI gehören, arbeitet nach der „Drittelregelung“, bei der das Honorar über die Laufzeit des Projekts verteilt wird („Retainer-Modell“).

Unserer festen Überzeugung nach haben vor allem Unternehmen als Kunden massive Nachteile durch das Contingency-Modell, obwohl das auf den ersten Blick doch so vorteilhaft ist. Warum sehen wir das so?

  • Contingency-Berater geben keine Garantie für den Fall, dass Kandidat:innen das Unternehmen während der Probezeit wieder verlassen. Das führt im Extremfall dazu, dass die Kandidat:innen noch während der Probezeit wieder durch den gleichen Berater auf eine „noch bessere“ Position angesprochen und dem Kunden gleich wieder abgeworben werden.
  • Executive Search ist ein äußerst arbeitsintensives Geschäft. Die notwendige Qualitätsarbeit muss man sich aber leisten können; das klappt nicht, wenn man als Contingency-Berater für die sehr aufwändige erste Phase nie ein Honorar erhält. Mit einem Blick in die Datenbank ist es bei gründlicher Art niemals getan, aber der Contingency-Berater kann nur überleben, wenn er äußerst wenig Zeit in das Projekt investiert und sich eben doch auf seine Datenbank als Quelle von Kandidaten beschränkt und damit den aktuellen Kandidatenmarkt komplett außer Acht lässt.
  • Contingency-Berater müssen eine Position mit aller Gewalt besetzen, um überhaupt Honorar zu sehen. Das endet oft darin, dass Kandidaten, die selbst Zweifel an ihrer Passung oder dem Unternehmen haben, durch den Berater mit einem „Unterschreiben Sie erstmal, das wird dann schon…“ geradezu überredet werden, eine Stelle anzutreten. Kollateralschäden vorprogrammiert.

Weil wir nach dem Retainer-Modell arbeiten, sagen wir ggf. beiden Seiten ganz offen, wenn wir Zweifel an der Passung von Kandidat:innen haben; allein schon aus Selbstschutz, um Garantiefälle zu vermeiden. Aber natürlich auch, um das Ansehen des Kunden, übrigens auch bei dessen eigenen Mitarbeitern, zu schützen und die meist langjährige Zusammenarbeit nicht zu gefährden.

Das Retainer-Modell ist nach unserer Überzeugung das einzige, das seriöse Personalberatung (und nicht einfach „-vermittlung“) möglich macht und dabei sowohl Kandidat:innen als auch Kunden-Unternehmen mit dem gebotenen Respekt behandelt.

In den allerseltensten Fällen besetzen wir für unsere Kunden eine Position mit “Datenbank-Kandidat*innen”:

  • Die Anforderungen an eine bestimmte Position bei unseren Kunden sind meist so einzigartig in der Kombination der Kriterien, dass tatsächlich nur ganz wenige “unserer” bereits bekannten Kandidat*innen passen.
  • Diejenigen, die wir “haben”, müssten zusätzlich zu genau diesem Zeitpunkt auch noch wechseln wollen.
  • Durch die Entwicklungen der letzten Jahre im Bereich Datenschutz und Speicherung persönlicher Informationen nimmt die Anzahl der verwertbaren, aktuellen Lebensläufe in unserer Datenbank eher ab als zu.

 

Unter anderem aus diesen Gründen beginnen wir nahezu jede Suche ganz von vorne, also bei der Identifikation passender Zielfirmen und Kandidat*innen aus einer Vielzahl von Quellen. Glückstreffer gibt es natürlich immer mal, was aber absolut die Ausnahme ist.