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Das sagen unsere Kunden

Sven Meise
Vorstand / CDO / COO
Francotyp-Postalia Holding AG, Berlin

„Im Zusammenhang mit der Besetzung einer CIO-Position hat mich Herrn Dr. Neese mit seinem Team unterstützt. Die Zusammenarbeit war von großer Professionalität und Verbindlichkeit geprägt, so dass wir diese unternehmenskritische Position zeitnah mit der richtigen Person besetzen konnten. Der Mehrwert einer seriösen, effizienten Personalberatung hat sich in diesem Projekt deutlich gezeigt.”

Marc Zube
COO - Callista Private Equity GmbH

„Wir erhielten von Herrn Eller zeitnah sehr gute Kandidatenvorschläge und eine absolut professionelle Betreuung im gesamten
Prozess – auch nach Abschluss der Besetzung.“

Sabine Elting
Personalleiterin / HR Business Partner Melitta Europa GmbH

„Passgenaue Kandidaten und eine transparente Projektführung waren Schlüssel für eine erfolgreiche Besetzung innerhalb kürzester Zeit. Vielen Dank an Herrn tom Wörden und seinem Team für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir kommen gerne wieder auf Sie zurück.“

Wie wir Sie unterstützen können

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Häufige Fragen

Die Realität bei der Suche nach den besten Köpfen ist, dass …

  • etwa 80% der Kandidat*innen nicht aktiv auf der Suche sind und Stellenanzeigen einfach nicht lesen;
  • Kandidat*innen, die über einen Wechsel nachdenken, lieber zunächst mit einer „neutralen“ Stelle wie z. B. einem seriösen Personalberater kommunizieren;
  • selbst gute und erfolgreiche Unternehmen oft kein ausreichend starkes „Employer Branding“ besitzen, um qualifizierten Rücklauf auf Inserate oder Kontaktanfragen zu erhalten;
  • selbst bei guten und erfolgreichen Unternehmen Mittel und Ressourcen fehlen, um erfolgreich Recruiting betreiben zu können;
  • „Vermittlungsagenturen“ den Unternehmen oft nur solche Kandidaten zuspielen, die aktiv auf Jobsuche sind oder die überzogene Einkommensvorstellungen haben und deren Halbwertszeit im Unternehmen deswegen gering sein wird.
  • viele Personalberater nicht die fachliche Tiefe und Marktexpertise aufweisen, um Führungskräfte und Top-Experten zu erreichen und zu überzeugen.

 

Auszug aus der Broschüre des Bundesverbandes der Personalmanager (BPM):

„Das hohe Marktvolumen von über zwei Milliarden Euro jährlich zeigt: In Deutschland entscheiden sich unabhängig von Branche und Größe zahlreiche Unternehmen für die Mandatierung von Personalberatungen. Warum ist das so? Folgende Argumente sprechen dafür: 

  1. Personalberater*innen bieten eine breite Kontaktbasis und ein internationales Netzwerk, das im Unternehmen nicht immer oder unzureichend vorhanden ist. 
  2. Personalberater*innen verfügen aufgrund ihrer Spezialisierungen über die erforderlichen Branchen-, Fach- und Methoden-Kompetenzen. Personalvermittlungen hingegen befassen sich meist ausschließlich mit der Recherche von Kandidatenprofilen aus Datenbanken und stellen in kurzer Zeit sehr viele Lebensläufe von potenziellen Kandidat*innen zusammen. Ob und inwieweit diese persönlich oder fachlich für die vakante Position geeignet sind, wird in der Regel nicht vertieft geprüft. Die Beauftragung erfolgt bei Personalvermittlungen häufig durch die Arbeitssuchenden selbst – vgl. § 296 ff Sozialgesetzbuch III – und nicht durch das suchende Unternehmen. Personalvermittlungen arbeiten zudem rein erfolgsorientiert und nicht exklusiv. 
  3. Personalberater*innen sichern Neutralität und Diskretion zu. Dies ist zum einen für das suchende Unternehmen von Bedeutung, wenn die Vakanz verdeckt gesucht werden soll. Zum anderen ist es für die angesprochenen Kandidat*innen wichtig, da deren Interesse an der neuen Aufgabe diskret behandelt werden soll. 
  4. Personalberater*innen führen ein methodisch fundiertes, professionelles Auswahlverfahren durch, das dem Auftraggeber personelle und zeitliche Ressourcen spart und einen Mehrwert in der fundierten objektiven Profilpassung bieten kann. 
  5. Personalberater*innen sprechen als neutrale Dritte Empfehlungen aus. Führungskräfte und Mitarbeitende des Unternehmens könnten bei der Auswahl befangen und damit nicht neutral sein, wenn sie ihre eigene Position gefährdet sehen, der möglicherweise privat bekannten Person nicht schaden möchten oder wenn sie besonders ähnliche Kandidat*innen bevorzugen (‚Schmidt sucht Schmidtchen‘).“

Neben dem fachlichen Teil, der recht transparent ist, ist vor allem der „Match“ zwischen Persönlichkeit des Kandidaten und Kultur des Unternehmens entscheidend. Eine gute Passung ist fast alleiniger Garant für erfolgreiche, produktive und langfristige Zusammenarbeit. Hier ist die Qualität des gesamten Prozesses wichtig. 

Sich der Mühe unterziehen, eine wirkliche Situationsanalyse durchzuführen und mit den „Peers“ im Unternehmen ausführlich zu sprechen, steht am Anfang. Daraus generiert sich ein Anforderungsprofil, gegen die die Kandidaten ‚gespiegelt‘ werden: vom Berater, der den Klienten gut kennt; durch die Ergebnisse der Persönlichkeitsdiagnostik und durch die direkten Gespräche mit dem Klienten. Der Berater begleitet alle Schritte. Insgesamt ergibt sich so ein sehr gutes und verlässliches Gesamtbild. Das zentrale Zauberwort ist jedoch immer „Zeit“, die man investieren muss – und soll.

Können Sie natürlich. Die Wirkung auf und Erreichbarkeit von Kandidaten ist leider beschränkt. So lassen sich gute Kandidaten nur sehr ungern direkt vom Wettbewerb ansprechen. Zu groß ist das Risiko als „Informant“ zu dienen oder als „potenziell Abtrünniger“ zu gelten. Es fehlt meist das notwendige Vertrauensverhältnis zwischen potenziellen Kandidaten und Unternehmen, um einen wirklich ersthaften Dialog über einen möglichen Wechsel zu entwickeln. Bei aktiv suchenden Kandidaten ist das anders. Interessant sind jedoch meistens die nicht aktiv suchenden Leistungsträger.

Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit dem eignungsdiagnostischen Tool der PICompany, die den Reflector Big Five Persönlichkeitstest als Grundlage ihres Tools nutzen. Dieser in der Wissenschaft sehr anerkannte Persönlichkeitstest wurde durch ein berufsbezogenes Kompetenzprofil ergänzt. Damit haben unsere Kunden die Möglichkeit, sich schon beim Briefing mit uns Gedanken über die wichtigen Kompetenzen, die für die ausgeschriebene Position wichtig ist, Gedanken zu machen. Den Mehrwert, den Sie dadurch erhalten, ist unschlagbar. Die Testergebnisse erlauben ein viel tieferes und intensiveres Gespräch mit den Kandidaten. Ein echter Mehrwert für jede Stellenbesetzung.

Seit langer Zeit gibt es bei Personalberatern zwei Lager: Die weitaus meisten machen ihren Kunden das Konzept schmackhaft, nur dann ein Honorar bezahlen zu müssen, wenn eine Stelle tatsächlich besetzt wurde (rein erfolgsabhängig, „Contingency-Modell“); eine Minderheit, zu der wir als PMCI gehören, arbeitet nach der „Drittelregelung“, bei der das Honorar über die Laufzeit des Projekts verteilt wird („Retainer-Modell“).

Unserer festen Überzeugung nach haben vor allem Unternehmen als Kunden massive Nachteile durch das Contingency-Modell, obwohl das auf den ersten Blick doch so vorteilhaft ist. Warum sehen wir das so?

  • Contingency-Berater geben keine Garantie für den Fall, dass Kandidat:innen das Unternehmen während der Probezeit wieder verlassen. Das führt im Extremfall dazu, dass die Kandidat:innen noch während der Probezeit wieder durch den gleichen Berater auf eine „noch bessere“ Position angesprochen und dem Kunden gleich wieder abgeworben werden.
  • Executive Search ist ein äußerst arbeitsintensives Geschäft. Die notwendige Qualitätsarbeit muss man sich aber leisten können; das klappt nicht, wenn man als Contingency-Berater für die sehr aufwändige erste Phase nie ein Honorar erhält. Mit einem Blick in die Datenbank ist es bei gründlicher Art niemals getan, aber der Contingency-Berater kann nur überleben, wenn er äußerst wenig Zeit in das Projekt investiert und sich eben doch auf seine Datenbank als Quelle von Kandidaten beschränkt und damit den aktuellen Kandidatenmarkt komplett außer Acht lässt.
  • Contingency-Berater müssen eine Position mit aller Gewalt besetzen, um überhaupt Honorar zu sehen. Das endet oft darin, dass Kandidaten, die selbst Zweifel an ihrer Passung oder dem Unternehmen haben, durch den Berater mit einem „Unterschreiben Sie erstmal, das wird dann schon…“ geradezu überredet werden, eine Stelle anzutreten. Kollateralschäden vorprogrammiert.

Weil wir nach dem Retainer-Modell arbeiten, sagen wir ggf. beiden Seiten ganz offen, wenn wir Zweifel an der Passung von Kandidat:innen haben; allein schon aus Selbstschutz, um Garantiefälle zu vermeiden. Aber natürlich auch, um das Ansehen des Kunden, übrigens auch bei dessen eigenen Mitarbeitern, zu schützen und die meist langjährige Zusammenarbeit nicht zu gefährden.

Das Retainer-Modell ist nach unserer Überzeugung das einzige, das seriöse Personalberatung (und nicht einfach „-vermittlung“) möglich macht und dabei sowohl Kandidat:innen als auch Kunden-Unternehmen mit dem gebotenen Respekt behandelt.

In den allerseltensten Fällen besetzen wir für unsere Kunden eine Position mit “Datenbank-Kandidat*innen”:

  • Die Anforderungen an eine bestimmte Position bei unseren Kunden sind meist so einzigartig in der Kombination der Kriterien, dass tatsächlich nur ganz wenige “unserer” bereits bekannten Kandidat*innen passen.
  • Diejenigen, die wir “haben”, müssten zusätzlich zu genau diesem Zeitpunkt auch noch wechseln wollen.
  • Durch die Entwicklungen der letzten Jahre im Bereich Datenschutz und Speicherung persönlicher Informationen nimmt die Anzahl der verwertbaren, aktuellen Lebensläufe in unserer Datenbank eher ab als zu.

 

Unter anderem aus diesen Gründen beginnen wir nahezu jede Suche ganz von vorne, also bei der Identifikation passender Zielfirmen und Kandidat*innen aus einer Vielzahl von Quellen. Glückstreffer gibt es natürlich immer mal, was aber absolut die Ausnahme ist.

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"Wir habe mehrere Suchen, auch für schwierige Stellen, mit Herrn Eller gemeinsam besetzen können. Die Zusammenarbeit war jederzeit von Vertrauen, Professionalität und Zuverlässigkeit geprägt!"
Caroline Czech
HR Manager Recruitment & Management Development - Otto Krahn Group
"Es gelang Herrn Eller, Vertrauen zu guten Kandidaten aufzubauen und diese für unser Unternehmen zu überzeugen. Gleichzeitig hat er mit viel Fingerspitzengefühl dazu beigetragen, dass wir eine realistische und nachhaltige Erwartung an die neue Organisation entwickelten."
Caroline Renk
HR Manager - SchlegelGiesse
"Wir erhielten zeitnah sehr gute Kandidatenvorschläge und eine absolut professionelle Betreuung im gesamten
Prozess – auch nach Abschluss der Besetzung."
Marc Zube
COO - Callista Private Equity GmbH
„Wir haben mit dem Team von Herrn Dr. Neese die für uns im Rahmen unseres weiteren Wachstums sehr wichtigen Positionen „Global Chief Marketing Officer“ (Standort und Berichtsweg UK) und „Global Chief HR Officer“ (Standort und Berichtsweg Deutschland) erfolgreich und zügig besetzt. Die Zusammenarbeit war von den Vorgesprächen bis zum jeweiligen Abschluss einschließlich der jederzeit sehr guten Betreuung der Kandidat*innen auch auf internationaler Ebene äußerst fundiert und professionell.“
Stephan Butscher
Chief HR Officer - Simon-Kucher & Partners
"IDL, mittlerweile Teil der insightsoftware-Gruppe, gehört beim Financial Performance Management (FPM) in den Bereichen Konsolidierung, Planung, Reporting und Business Intelligence zu den führenden Softwarehäusern. Mit Herrn Dr. Neese und seinem Team haben wir die Position des Leiters Softwareentwicklung und – in Personalunion – des Standortleiters Ahrensburg besetzt. Die Zusammenarbeit war jederzeit von großer Professionalität gekennzeichnet; es war eine wertvolle „Beratung“ im besten Sinne und nicht nur eine Lieferung von Lebensläufen. Wir konnten diese Schlüsselposition in unserem Unternehmen schnell und langfristig mit der richtigen Person besetzen."
Harald Frühwacht
zum Zeitpunkt der Suche Geschäftsführer, IDL GmbH Mitte
„Im Zusammenhang mit der Besetzung einer CIO-Position hat mich Herrn Dr. Neese mit seinem Team unterstützt. Die Zusammenarbeit war von großer Professionalität und Verbindlichkeit geprägt, so dass wir diese unternehmenskritische Position zeitnah mit der richtigen Person besetzen konnten. Der Mehrwert einer seriösen, effizienten Personalberatung hat sich in diesem Projekt deutlich gezeigt.”
Sven Meise
Vorstand / CDO / COO
Francotyp-Postalia Holding AG, Berlin
"Die Zusammenarbeit mit Herrn tom Wörden und seinem Team war jederzeit professionell und angenehm. Wir konnten eine Schlüsselposition in unserem Unternehmen schnell und langfristig besetzen. Ein echter Gewinn für unser Unternehmen."
Dr. Tobias Seng
CFO - Wortmann KG
Internationale Schuhproduktion
"Passgenaue Kandidaten und eine transparente Projektführung waren Schlüssel für eine erfolgreiche Besetzung innerhalb kürzester Zeit. Vielen Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir kommen gerne wieder auf Sie zurück."
Sabine Elting
Personalleiterin / HR Business Partner
Melitta Europa GmbH

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Über Giuseppe Antinoro

Meine berufliche Karriere habe ich als gelernter Kaufmann begonnen. In verschiedenen Führungspositionen in national und international agierenden Unternehmen (u.a. Siemens AG, FORD-Werke) habe ich Verantwortung übernommen, kenne verschiedene Unternehmensstrukturen und Organisationsformen und bin aus der Praxis mit Mitarbeiterführung und Personalmanagement vertraut. Außerdem verfüge ich über einige praktische Erfahrung bei den Prozessabläufen in Controlling, Vertrieb und Logistik.

Seit 2008 habe ich in renommierten Personalberatungen erfolgreich Fach- und Führungskräften neue Karrierechancen aufgezeigt und sie bei meinen Kunden in die entsprechenden Positionen platziert. Neugier auf Menschen, Neugier auf neue Herausforderungen und beides stimmig zusammenbringen – das ist, was mich jeden Tag aufs Neue antreibt und begeistert.

Inspirationen und Power für den Alltag erhalte ich beim Laufen, Radfahren oder Kochen, aber auch auf Reisen in meine zweite Heimat Italien – ich genieße es, mit meiner Familie immer wieder andere Facetten dieses Landes kennenzulernen.

Über Annette Schulte-Middelmann

Ich habe in Köln ein Studium zur Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Erwachsenen(weiter)bildung absolviert und nach dem Studium 1997 meinen Einstieg in den ‚Traumjob‘ gefunden: Als internationale Personalberaterin / Recruiterin von akademischen Nachwuchskräften. Der enge Kundenkontakt zu ‚Global Playern‘ und Konzernen zählte hierbei viele Jahre zu meinen Hauptaufgaben. Und auch der Aufbau unseres eigenen Netzwerkes für Personalentscheider, ‚AIR – Association of International Recruiters‘.

Frauen in Führungspositionen zu fördern, zu begleiten und auszuwählen ist einer meiner Schwerpunkte, der sich nach dem Start in die Selbständigkeit als Personalberaterin seit 2004 bei mir etabliert hat, unter anderem als Mitglied bei den international tätigen ‚EWMD Business Women‘.

Als Pädagogin zeichnen mich die Neugierde und Offenheit für alternative Coaching- und Personalentwicklungskonzepte aus. Seit kurzem bin ich – als langjährige Reiterin mit der Liebe zu Islandpferden – auch im ‚Pferdegestützten Coaching‘ tätig – die Pferde als Spiegel unseres eigenen Verhaltens.

Über Dr. Viktor Lau

Ich bin ein HR-Generalist mit mehr als 25jähriger Erfahrung. Zum Personalmanagement bin ich eher zufällig gekommen: Nach meiner Promotion im Fach Philosophie an der Universität Konstanz 1997, war ich zunächst in der Erwachsenenbildung tätig und habe einen Lehrauftrag an der Privaten Hochschule für Wirtschaft in St. Gallen und Zürich für das Fachgebiet Personal- und Organisationsentwicklung erhalten.

Nach einem Abstecher 2000 zu CSC Ploenzke AG in Wiesbaden in das Beratungsfeld „Human Capital Consulting“ gekommen, bin ich 2005 zur Commerzbank AG in Frankfurt a.M., gewechselt und habe dort Personalarbeit in einem Konzern kennengelernt. Im Rahmen der Fusion von Commerzbank und Dresdner Bank war ich verantwortlich für die personalwirtschaftliche Integration von rund 3.500 Menschen der beiden IT-Organisationen.

Familiäre Ereignisse haben meine Frau und mich in unsere gemeinsame Heimat, den Nordwesten Deutschlands, zurückgebracht. Dort war ich ab 2010 bei der Bremer Landesbank verantwortlich für das Personalcontrolling sowie die Personal- und Organisationsentwicklung. 2014 bin ich ins Rhein-Main-Gebiet, meine Wahlheimatstadt Wiesbaden, zurückgekehrt und lebe dort seither.

Ab 2014 habe ich bei zeb.rolfes.schierenbeck.associates als Senior Manager acht Jahre lang zahlreiche Banken in allen personalwirtschaftlichen Fragestellungen beraten und habe ab 2021 bei der DZ PRIVATBANK als Führungskraft im Personalressort gearbeitet. Seit 2023 bin ich Senior Partner bei PMCI tätig und verantworte hier den Kundenbereich Finance & Banking.

Während meiner bisherigen Laufbahn habe ich „nebenher“ zahlreiche Aufsätze und Bücher zu personalwirtschaftlichen Themen verfasst. Auch in Forschung und Lehre bin ich bis heute gern aktiv.

Privat haben mich meine im Studium entwickelten Neigungen nie losgelassen, so dass ich mich heute nach wie vor mit der Geschichte, Literatur und Philosophie des 18. bis 20. Jahrhunderts beschäftige. Einen wesentlichen Teil macht hier die Musik aus. Leider nur passiv, aber das heißt auch, dass ich mein langjähriges Hobby, die hochwertige Reproduktion von Musik („High End“) nach wie vor betreibe.

Über Arne tom Wörden

Als echtes „Nordlicht“, geboren und aufgewachsen in Cuxhaven, bin ich mittlerweile seit mehr als 20 Jahren im Rheinland. Die bekannte offene und kommunikative Art des Rheinländers liegt mir sehr, daher fühle ich mich schon lange hier sehr zu Hause. 

Seit mehr als 23 Jahren bin ich im „Recruiting-Geschäft“. 1999, als Einstieg in der HR-Abteilung bei OBI in Wermelskirchen habe ich mein Herz an das Thema verloren. Der Schritt, irgendwann einmal in die Beratung zu gehen, lag auf der Hand. Als Personalberater kann ich zwei meiner Stärken und Leidenschaften verbinden. Zum einen bin ich ein sehr neugieriger Mensch. Neue Kunden, neue Branchen, neue Funktionsbereiche kennenzulernen; zu verstehen, welche Herausforderungen es in diesem speziellen Umfeld gibt, spornt mich an – macht mich glücklich. Auf der anderen Seite sehe ich eine echte Chance, Perspektiven für Menschen zu schaffen. Für mich ist jede/r Kandidat/in wichtig. Die Entscheidung, eine neue Herausforderung anzunehmen, muss gut überlegt werden. Daher sehe ich mich ebenso als Berater für die Kandidat*innen, wie für meine Kunden. 

Die Leidenschaft, etwas für Menschen zu tun, spiegelt sich auch in meinen privaten Aktivitäten. Als Mitglied im Lions Club Langenfeld, als Mitglied im Vorstand der Regionalgruppe Düsseldorf im Verband der Führungskräfte und als Vorsitzender der Landesfachkommission Arbeitsmarktpolitik und Bildung bringe ich mich aktiv ein, die Gesellschaft und Gemeinschaft zu stützen.

Über Dr. Jochen Neese

Ich habe an der TU München Maschinenbau mit Schwerpunkt Konstruktionstechnik studiert und später – ja, bereits vor 30 Jahren – zum Thema “Künstliche Intelligenz” promoviert. Dieser Begriff war damals übrigens noch falscher als heute…

Nach insgesamt 11 Jahren als Softwareentwickler, Projektleiter und Führungskraft bei FAG Kugelfischer und IBM Global Services bin ich 1998 in die Beratungssparte von KPMG in Frankfurt am Main gewechselt und habe dort, zuletzt als Partner und Managing Director, mit meinem Team als IT-Management-Berater gearbeitet. Die Themen Führung und Change Management haben mich, spätestens seit dem IT-Outsourcing von FAG zu IBM, immer fasziniert und gefordert.

Seit 2006 in der Personalberatung, haben mich meine Kernthemen IT, Beratung und mittelständische Industrie nie wirklich losgelassen. Zusätzlich zum klassischen Executive Search habe ich in den letzten Jahren viele individuelle Kandidatinnen durch ein Karriere-Coaching bei der Neupositionierung begleitet und unterstützt. Diese doppelte Sichtweise hilft mir und “meinen” Kandidat*innen sehr oft auch in Executive Search-Projekten.

Privat habe ich innerhalb von Deutschland einen vielfältigen “Migrationshintergrund”: Geboren in Bielefeld, Abitur in Schweinfurt, dann über berufliche Stationen in Schweinfurt und München schließlich mit meiner Familie in der Nähe von Frankfurt am Main gelandet.

Meine jahrzehntelang gepflegte Abneigung gegenüber dem Golfspielen habe ich 2010 um 180 Grad gedreht und dafür seither sogar das Tennisspielen an den Nagel gehängt. Darüber hinaus habe ich während meiner Zeit als nebenberuflicher Händler italienischer Weine von 1991 bis 2018 einen vielzitierten Spruch adaptiert: “Das Leben ist zu kurz für belanglose Weine.”

Über Gerhard Eller

Ich bin österreichischer Staatsbürger, habe in Wien eine Ingenieurausbildung absolviert, sowie ein Volkswirtschaftsstudium abgeschlossen. Nach dieser Ausbildung war ich in der international agierenden Zuliefer- und Verpackungsindustrie tätig. 1996 zog es mich mit meiner Familie nach Hannover. Beruflich haben mich die Erfahrungen in Alleinverantwortung für Unternehmen oder Geschäftseinheiten am meisten geprägt, die ich seit 1998 ausgeübt habe. Diese Erfahrungen – einschließlich der Moderation von Veränderungsprozessen – erlebe ich in der Beratung als besonders wertvoll. Sie schärfen meinen Blick für Anforderungen und helfen, mit allen Beteiligten auf Augenhöhe zu sprechen. Seit 2016 bin ich Personalberater und betreue vorwiegend Unternehmen der technisch produzierenden Industrie.

Mit meiner Frau lebe ich bis heute bei Hannover; unsere drei erwachsenen Kinder in Niedersachsen. Sport, insbesondere Radfahren, gehört zu meinen Leidenschaften. 

Auf die Frage, warum ich in die Beratung gegangen bin, antworte ich gerne, es ist schön, Menschen passend zusammen zu führen – Menschen bewegen.