„Wie Taylor Swift Recruiting auf ein neues Level hebt“ – Ein fiktives Interview
PMCI: Taylor, Sie sind nicht nur eine der erfolgreichsten Künstlerinnen unserer Zeit, sondern auch ein Vorbild, wenn es um Organisation und langfristigen Erfolg geht. Was ist Ihrer Meinung nach das Geheimnis eines nachhaltig erfolgreichen Unternehmens – oder einer Karriere?
Taylor Swift: Das Wichtigste ist, die eigene Identität zu kennen. Als Musikerin habe ich gelernt, dass Authentizität der Schlüssel ist, um Menschen langfristig zu erreichen. Egal, ob man ein Album oder ein Unternehmen aufbaut – wenn die Botschaft nicht klar und authentisch ist, verliert man sein Publikum oder seine Mitarbeiter. Und natürlich ist Innovation entscheidend. Man muss bereit sein, sich weiterzuentwickeln, ohne seine Wurzeln zu vergessen.
PMCI: Ihre Organisation, von der Musikproduktion bis hin zu Ihren Touren, wirkt wie ein perfekt abgestimmtes Uhrwerk. Wie schaffen Sie es, ein so großes Team zu koordinieren?
Taylor Swift: Kommunikation und klare Rollenverteilungen sind essenziell. Jede Tour, jedes Album ist ein riesiges Projekt. Ich stelle sicher, dass jede Person im Team weiß, was ihr Beitrag ist, und dass sie die Wertschätzung bekommt, die sie verdient. Und ich glaube fest daran, dass man die richtigen Leute an Bord haben muss – Menschen, die die Vision teilen und bereit sind, hart daran zu arbeiten.
„We are never, ever getting back together“ – mit schlechten Recruiting-Prozessen
PMCI: Das bringt uns direkt zum Thema Recruiting. Was könnten Unternehmen von Ihnen lernen, wenn es darum geht, Talente anzuziehen?
Taylor Swift: Gutes Recruiting ist wie Songwriting: Man muss wissen, wen man erreichen will und wie man die Botschaft so formuliert, dass sie die richtigen Leute begeistert. Es geht nicht nur um Stellenbeschreibungen, sondern auch darum, eine Geschichte zu erzählen, die authentisch ist. Unternehmen sollten sich fragen: Warum sollten Talente Teil dieser Geschichte werden wollen?
PMCI: Und wenn jemand nicht passt?
Taylor Swift: Manchmal ist es wie in meinen Songs: „We are never, ever getting back together.“ (lacht) Das heißt, man sollte ehrlich und respektvoll sein, wenn jemand nicht der richtige Fit ist. Aber auch sicherstellen, dass man den Prozess so gestaltet, dass der Kandidat trotzdem positiv über die Erfahrung spricht. Jeder Bewerber ist ein Botschafter – ob er eingestellt wird oder nicht.
Die „Swiftie-Methode“ für Candidate Experience
PMCI: Ihre Fans – die „Swifties“ – sind bekannt für ihre Leidenschaft und Loyalität. Wie kann diese Bindung auf das Recruiting übertragen werden?
Taylor Swift: Es geht darum, eine Verbindung zu schaffen, die über eine bloße Transaktion hinausgeht. In meinem Fall passiert das durch Interaktionen mit meinen Fans, Easter Eggs in meinen Songs oder Überraschungsmomente während meiner Konzerte. Unternehmen könnten ähnliches tun, indem sie ihre Candidate Experience personalisieren: kleine, überraschende Gesten, eine klare Kommunikation und das Gefühl, dass jeder Bewerber wirklich zählt.
PMCI: Zum Abschluss: Wenn Sie eine Stellenanzeige schreiben müssten, wie würde die klingen?
Taylor Swift: Etwas wie: „Wir suchen kreative Köpfe, die genauso gerne Probleme lösen wie neue Wege entdecken. Bringen Sie Ihre Ideen, Ihre Energie und Ihren Lieblingssong mit – und lassen Sie uns zusammen etwas Außergewöhnliches schaffen!“
PMCI: Vielen Dank, Taylor! Ihre Ansichten sind inspirierend – für die Musikbranche ebenso wie für Unternehmen.
Taylor Swift: Danke, es hat Spaß gemacht! Und denken Sie daran: Egal, ob Sie eine Band gründen oder ein Team aufbauen, es beginnt alles mit den richtigen Leuten.
LIebe Leserinnen und Leser, das ist natürlich der Versuch einer etwas spielerischen Annäherung an das Thema „Recruiting“. Gern tauschen wir uns auch mit Ihnen – in einem nicht-fiktiven Interview! – darüber aus! Wir freuen uns auf Sie!